Umweltministerin Ulrike Höfken besucht Cochem

Bei strahlendem Sonnenschein besuchte Umweltministerin Ulrike Höfken Cochem, um sich zu Umwelt- und Energiepolitischen Initiativen, aber auch zur geplanten Gedenkstätte für KZ-Zwangsarbeiter zu informieren.
Empfangen wurde die Ministerin, die auch privat gerne an die Mosel kommt, von Stadtbürgermeister Wolfgang Lambertz am Apolloweg in Cochem. Der Namesgeber des beliebten Wanderwegs, der rote Apollofalter, gilt in Deutschland als vom Aussterben bedroht. Nur noch in den bayerischen Alpen und an der Mosel ist er hierzulande zu finden.
Im Anschluss stellte Bürgermeister Lambertz seine Pläne für ein Nahwärmenetz vor, das einen großen Teil der Kreisstadt mit günstiger und nachhaltiger Wärme versorgen soll. Besonderes Augenmerk erfordert dabei, so der Bürgermeister, eine langfristig stabile und wirtschaftliche Organisation, auch im Sinne einer möglichst lokalen Wertschöpfung.
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